Erfolgsgeschichten
Durch unsere langjährigen Erfahrungen im Bereich der tiergestützen Therapie, können wir bereits auf viele gelungene Einsätze zurückblicken. Berührende Erfolgsgeschichten in denen Menschen mit Fenja und Nuri die Hauptrollen spielen.
Vorlesehund: Keine Angst vor Buchstaben
Schüchternheit und Ängste der Kinder erschweren das laute Vorlesen, hinzukommen oft Hemmungen die durch Misserfolge entstehen könnten. Unsere Therapiebegleithündinnen Fenja und Nuri können den Kindern dabei helfen, während des Vorlesens zur Ruhe zu kommen.
Erfahren Sie wie wie helfen konnten
Geschichte einer Wachkoma-Patientin
Nach einem Aneurysma befindet sie sich seit geraumer Zeit in Frührehabilitation und ist noch immer in ihrem apallischen Syndrom gefangen.
Wie „spricht“ der Hund?
Wie verhalte ich mich am besten im Umgang mit einem Hund? Wie drücken Hunde ihre Gefühle aus? Woran erkennt man einen gestressten oder einen ängstlichen Hund? Gewinnen Sie einen Einblick in unseren Hunde-Kommunikation Grundkurs.
Keine Angst mehr vor Hunden!
Als Therapiebegleithundeteam helfen wir ganz behutsam ängstlichen Kindern, sich einem freundlichen Hund zu nähern. Am Ende des Kurses erhalten die Kinder dann für so viel Mut ein besonderes Andenken.
Die Geschichte einer Schlaganfall-Patientin
Aufgrund eines Schlaganfalls ist sie halbseitig gelähmt und liegt oft im Pflegebett. Therapiebegleithündin Nuri hilft auf dem schwierigen Weg, körperliche und kognitive Fähigkeiten wieder zu erlangen.
Lichtblicke wenn alles düster zu sein scheint
Mit Herz und Schnauze gelingt es ihnen oft ein Lächeln ins Gesicht ihrer Menschen zurück zu zaubern. Die Behandlung von Depressionen mit Therapiehunden kann erstaunliches bewirken.
Apallisches Syndrom - vollständiger Verlust von Bewusstsein
Eine Gehirnblutung war die Ursache für dieses umgangssprachlich benannte "Wachkoma". Die Patientin liegt wach im Pflegebett und hat die Augen geöffnet. Der Blick starrt gerade oder gleitet ohne Fixpunkt verständnislos hin und her.