Depressionen

Die tiergestützte Intervention ist auch bei psychischen Symptomen und Störungsbilder möglich. Zum Beispiel bei depressiven Syndromen, Angststörungen oder emotionaler Instabilität.

Innige Termine im Pflegeheim

Insbesondere für Personen mit mangelndem Selbstbewusstsein, doch auch für Betroffene von chronischer Depression oder Ängsten kommt die tiergestützte Intervention / Therapie infrage. Zunächst sollte in den Betroffenen selbst überhaupt erst mal eine Aktivierung stattfinden. Durch positive Aktivitäten mit den Therapiebegleithunden ist es möglich, das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu erfahren. Dabei kann man erfahren, dass ihr Verhalten positive Rückmeldungen aktiviert.

Mit ihrem hohen Aufforderungscharakter gelingt es zum Beispiel Nuri in der Schlussphase der tiergestützten Aktivierung der ansonsten sehr zurückhaltenden Bewohnerin eines Pflegeheims Zärtlichkeit zu entlocken. Sie ermöglicht Berührungen und lässt diese auch gerne zu. So wird der Bedarf an Zärtlichkeit fürs Erste gedeckt und sorgt für ein zufriedenes Lächeln am Ende unseres Einsatzes.

Depressionen

Die tiergestützte Intervention unter Einbeziehung meiner ausgebildeten Therapiebegleithunde Nuri und Fenja ist auch bei psychischen Symptomen und Störungsbilder möglich,-. zum Beispiel bei depressiven Syndromen, Angststörungen oder emotionaler Instabilität.

Nuri und Fenja helfen Helfen

Sie haben eine positive Wirkung auf Körper, Seele und Geist. Allein durch ihre Präsenz reduzieren sie die Symptome einer Depression wie z.B. gedrückte Stimmung, Ängste, und ein geringes Selbstwertgefühl. Sie haben einen drolligen Aufforderungscharakter und motivieren zu Aktivitäten, sowohl an der frischen Luft als auch im Rahmen einer Einzelaktivierung.

Sie fordern den Aufenthalt an der frischen Luft ein, wollen spielen und beschäftigt werden. So entsteht eine Situation die sowohl Mensch und Hund entgegen kommt. Hierbei spielt auch die Biophilie eine wichtige Rolle.

Was wir als Team bewirken können

  • Anregung zur Kommunikation
  • Erzählen lassen und Zuhören
  • Förderung der Achtsamkeit
  • Reduktion der Symptome einer Depression wie Unlust, gedrückte Stimmung, vermindeter Antrieb
  • Reduzierung von Ängsten
  • Entgegenwirken von Interessenlosigkeit
  • Minderung von sozialer Isolation
  • Motivation zu verschiedenen Aktivitäten wie z.B. Spaziergänge an frischer Luft
  • Berührungen und Zärtlichkeiten über den Hund ermöglichen
  • Freude schenken, Glück ermöglichen

Zu guter Letzt

Es ist oft nur die Präsenz meiner Therapiebegleithunde die hilft zu Helfen. Bei vielen psychischen Problemen zeigen sie positive Veränderungen und mit ihrem ausgeprägten „Will to please“ ihre bedingungslose und wertfreie Liebe. Fenja und Nuri motivieren zu körperlichen Aktivitäten, welche wiederum die Glückshormone Serotonin und Dopamin freisetzen. Mit Herz und Schnauze gelingt es ihnen oft ein Lächeln ins Gesicht ihrer Menschen zurück zu zaubern.

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