Kinder lernen Hunde zu verstehen

Hunde kommunizieren den ganzen Tag mit uns. Auch wir sprechen wissentlich oder unwissentlich mit ihnen durch eine Vielzahl von Gesten und Wörtern.

Kinder und Hunde: Ziemlich beste Freunde?

Ist er abwehrend, oder möchte der Hund gerne spielen? Braucht er gerade seine Ruhe oder darf man kuscheln? Kinder lernen, wie der Hund mittels seines Ausdrucksverhaltens kommuniziert und wie sie das Tier verstehen können. Sie lernen, die Hunde sowohl draußen als auch drinnen sicher einzuschätzen. Gleichzeitig üben wir anhand von Theorie und Praxis die gebotene Vorsicht vor fremden Hunden und vermitteln die richtige Körpersprache. Damit es weniger Missverständnisse zwischen Kindern und unseren vierbeinigen Fellkindern gibt!

Wieder ist ein tolles, intensives Training in der Tübinger Familienbildungsstätte zu Ende gegangen. Ein Junge nahm vor lauter Begeisterung schon zum 2. Mal am selben Kurs teil. Es war interessant, lehrreich und spaßig. Hier konnte man am Kursende feststellen: Ja, mit Fenja und Nuri sind wir ziemlich beste Freunde! Und mit fremden Hunden,- das haben die Tübinger Kids intensiv geübt!

Für alle Einrichtungen des Schul- und Bildungswesens

  • 3 – 5 Termine, die Lerninhalte variieren je nach Alter der Kinder
  • Gruppengröße: 8 – 10 Kinder
  • Erlernen der wichtigsten Grundlagen in der Kommunikation zwischen Kind & Hund

Geprüfter Therapiehund „Nuri“ zeigt Kindern, wie Hunde es am liebsten mögen, wenn Kinder mit ihnen spielen wollen. Überall können Kinder Hunden begegnen. Es ist wichtig, dass Kinder Hunde nicht als „Plüschspielzeug“ oder gefährliche Tiere“ kennenlernen, sondern als das, was sie sind: Lebensgefährten des Menschen mit arteigenen Gefühlen, Bedürfnissen und Ausdrücken. Es ist notwendig, dass Kinder den richtigen Umgang mit bekannten und unbekannten Hunden erlernen.

Die Kinder sollen Freude im Umgang mit unseren vierbeinigen Freunden entwickeln.

Wie können wir das erreichen?

Mithilfe von verschiedenen Arbeitsunterlagen wie Arbeitsblätter, Spielen, - insbesondere Rollenspielen, Geschichten usw., nähern sich die Kinder am Anfang dem Wesen „Hund“: Welche Rassen gibt es, welche Tätigkeiten (Berufe) können mit Hunden ausgeübt werden? Wie drücken Hunde ihre Gefühle aus? Woran erkennt man einen gestressten oder einen ängstlichen Hund? Im Rollenspiel lernen die Kinder, dass sie sich niemals einen Hund von hinten nähern sollten. Auch dass sie den Besitzer fragen sollen, bevor sie einen Hund streicheln wollen. Und dass sie niemals schreiend vor einem Hund weglaufen sollten, weil sonst jeder Hund mit Sicherheit hinterher rennt.

Das Kind lernt Hunde zu verstehen.

Am Ende haben dann die Kinder viel gelernt: Wenn ein Hund auf sie zustürmt, bewahren sie Ruhe und drehen sich weg. Für so viel Mut verteile ich dann gerne an die Kinder ein „Hundekenner - Diplom“. Letztendlich geht es darum, Hunde als eigenständige Wesen zu akzeptieren, Grenzen zu erkennen und Regeln einzuhalten. Weil Kinder mit ihrer Liebe oft grenzenlos sind, lernen sie mit meinem Hund „Nuri“ die Grenzen eines anderen Wesens zu akzeptieren.

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