Martina Schmid
Aus einem Traum wurde Leidenschaft!
Meine persönliche Geschichte und die daraus resultierenden Erfahrungen führten mich zu meinem Traumjob.
Seit 1985 wohne ich zusammen mit meinem Mann in unserer Wahlheimat Herrenberg. Mittlerweile arbeite ich seit 10 Jahren mit meinen Hunden tiergestützt in der Region. Zusammen helfen wir sowohl Senioren als auch Kindern und Jugendlichen.
In unserer Freizeit zieht es mich zusammen mit Fenja und Nuri hinaus in die heimischen Wälder inmitten unserer schönen Region. Meine Familie unterstützt mich, sie bereichert meinen Alltag, gibt mir Kraft und Energie und sorgt für Glück und Freude!
Das bin ich
- naturverbunden und tierlieb
- kontaktfreudig und gesellig
- einfühlsam und hilfsbereit
- positive Lebenseinstellung
- neugierig und offen für neue Wege
- teambegeistert
Was ich an meiner Arbeit liebe
- Die Freude mit Menschen zu arbeiten
- Innige Teamarbeit mit Fenja und Nuri
- Das Einbeziehen von Hunden in die Therapien- und Betreuungsangeboten in Heimen
- Neue Wege mit Tieren im Rahmen der tiergestützten Förderung von Kindern
- Die allgemeinen positiven Veränderungen auf die physische und psychische Gesundheit unserer Klienten durch das Medium „Hund“
- Die vielen Facetten positiver Reaktionen von tierlieben,- aber auch ängstlichen Personen
- Menschen zu helfen mit tierisch viel Glück und Freude, sowie Abwechslung und Trost
Meine Beweggründe
Bereits in meiner Kindheit lebte unser Hund "Susi" in unserer Familie und so wurde ich früh mit einem Tier vertraut. Zwischen Susi und mir entstand eine bedingungslose Liebe, Vertrautheit und Verlässlichkeit.
Später, in den Jahren der Berufstätigkeit und als Mutter von drei Kindern hatte ich zu wenig Zeit für ein Tier.
Eines meiner Kinder litt an einer langwierigen Erkrankung und musste öfters über viele Wochen in eine Klinik. Zudem wurden meine Eltern immer älter und bedurften besonderer Pflege und Fürsorge. Somit verbrachte ich oft viele Stunden in verschiedenen Kliniken. Dabei lernte ich immer wieder einsame, verzweifelte oder auch resignierte Menschen kennen.
Inzwischen sind die Kinder aus dem Haus. Alleine bin ich dennoch nicht. Neben meinem Ehemann gibt es nun auch meine beiden Fellnasen „Fenja“ und „Nuri“, die mit unserer Familie das Leben teilen.
Innerlich entstand das Bedürfnis eine neue Aufgabe anzunehmen. Aufgrund meiner gesammelten Eindrücke und Erfahrungen aus den Krankenhausaufenthalten entwickelte sich die Idee von Therapiehundteamwork.
Nach einer fundierten Mensch-Hundeausbildung zum geprüften Therapiebegleithundeteam war alles startklar für „TherapiehundTeamwork“ und den ersten Schritt in unsere Selbstständigkeit.